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Nr. 003 / 2008
Selten dürfte sich Konstantin Wecker
so fehlinterpretiert gefühlt haben
wie bei dieser Meldung
der Südwestdeutschen Zeitung.
“In der Regel werden solche Täter
nach Verbüßen
von sieben Sechstel
der Strafe in die Heimatländer abgeschoben.”
Genug kann nie genügen.
Wie gesagt.
Und daheim warten die Leut’ ...
3. Januar 2008
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