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Nr. 137 / 2008
Hie und da erhält der Zeichner
eine nette mail aus der Schweiz von einer dort Zugereisten.
Jüngst beschrieb sie, wie sie in der ersten Zeit in der Hoffnung
auf ein besseres Verständnis ihrer neuen Heimat das tat,
was die Schweizer tun.
Sie fuhr auf einen ihrer Berge, um von dort runterzuschauen.
Aber das Bähnli blieb stehen auf halber, sehr steiler Strecke
und.... kein Mensch regte sich auf.
Einem Kind, das fragte, was denn passiere, wenn das Seil risse,
beschied die Mutter:
“Dann detscht’s”
Um solches Geschehen ins Begreifliche zu rücken,
hab’ ich die Bahnstrecke etwas flacher gehalten.
Die Bahn übrigens kam per Handkurbel doch noch auf’n Berg.
(Erzählt von Sibylle Berg - www.sibylleberg.ch)
17. Mai 2008
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