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Nr. 199 / 2008
ist als Kavaliersdelikt ja nicht unüblich.
Aber als geborener Kathole
und damit Angehöriger meiner
damals lokalen Mehrheitsreligion
isses mir komplett unbegreiflich,
warum der diasporöse Finanzchef
der evangelisch-reformierten Kirche in Bayern
sich nicht mit mit seinem Lieblingsessel
und seinen ergaunerten 10 Millionen
in ein fernes, angenehmes Land
verpisst hat.
Nein, der Depp harrt zu Hause aus.
Das muss mit der Genussfeindlichkeit
der Evangelen zu tun haben.
Siehe: Strafwunsch, unbewußter.
Tstststs.......
19. Juli 2008
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