www.franz-josef-wagner-seine-perlen.de
Nr. 215 / 2008
“Jemanden ausschließen heißt ja, daß wir ihn erfrieren lassen (...)
Er soll ziellos umherirren. Im Freien leben wie ein Penner
oder ein abgemagerter Wolf. Er soll die Einsamkeit anheulen, den Mond.
Er soll seine eigenen Kleider auffressen, mit offenem Mund ‘Hilfe’ schreien. (...)
Sie wollen ihn nicht mehr. Sie wollen, daß er draussen erfriert.
Ich würde ihm die Tür öffnen.
Ich würde dem hungernden Clement Bulletten, Fleischwurst, Bier
und alles geben, was ein SPDler gerne isst.
Einen Menschen zu verstoßen ist für mich,
wie eine Blume zu zertreten."
Also: Wenn es Franz-Josef Wagner nicht gäbe - mir tätete glatt was fehlen.
5. August 2008
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