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Nr. 310 / 2011
ängstlich gucken.
Wer ängstlich guckt,
macht sich zum Opfer.
Also:
mehr Mut in die Augen.
Und mehr Wut in
den Bauch.
Weil:
Wut braucht man auch,
wenn “im Wahren”
nichts mehr wahr ist.
Und ganz genau gucken!
Gefälligst.
7. November 2011
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